Existenzsicherung

Unter “Exi­stenz­si­che­rung” ver­ste­hen wir die Absi­che­rung des Ein­kom­mens. Denn: bei ganz oder teil­wei­sen Ver­lust des Ein­kom­mens ist es in der Regel schwie­rig bis unmög­lich, die anfal­len­den Aus­ga­ben des All­tags zu decken. Durch fol­gen­de, ver­si­cher­ba­re Ereig­nis­se kann Ihr Ein­kom­men ganz oder teil­wei­se ausfallen:

Lang anhaltende Krankheit

Bei Ange­stell­ten endet die Lohn­fort­zah­lung in der Regel nach 6 Wochen. Das anschlie­ßen­de Kran­ken­geld der Gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung hin­ter­lässt eine Lücke von ca. 25% des Net­to­ein­kom­mens. Selbst­stän­di­ge und Frei­be­ruf­ler, die frei­wil­lig in der Gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung ver­si­chert sind, haben häu­fig kein Kran­ken­geld mit­ver­si­chert. Hier ent­steht also bereits frü­her eine ent­spre­chend höhe­re Lücke.

Lösung: pri­va­te Absi­che­rung über eine Krankentagegeldversicherung

Wor­auf Sie unbe­dingt ach­ten sollten…

Berufsunfähigkeit

Ein sehr kom­ple­xes The­ma, wel­ches man sich nicht durch “Goog­le & Co.” erschlie­ßen kann, son­dern nur durch eine pro­fes­sio­nel­le Unter­stüt­zung vom Fach­mann. Über eine umfang­rei­che Ana­ly­se-Soft­ware ver­glei­chen wir alle Lei­stungs­merk­ma­le, wei­sen auf “Fall­stricke” in den Bedin­gun­gen hin und schau­en “hin­ter die Kulis­sen” (wel­cher Ver­si­che­rer hat eine gute Leistungsbearbeitung).

Wuss­ten Sie schon? Wenn Ihre Kin­der sich bereits als Schü­ler gegen Berufs­un­fä­hig­keit ver­si­chern, behal­ten Sie bis zum Ver­trags­en­de die gün­sti­ge Berufs­grup­pen­ein­stu­fung “Schü­ler” und haben trotz­dem alle zukünf­ti­gen Beru­fe auto­ma­tisch abge­si­chert. Dadurch las­sen sich bis zu 50% der Bei­trä­ge ein­spa­ren und somit vie­le Tau­send Euro!

Unfallfolgen

Häu­fig wird als Absi­che­rung eine pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung abge­deckt. Die­se zahlt aber auf­grund von Inva­li­di­tät. Maß­geb­lich ist also aus­schließ­lich die kör­per­li­che Beein­träch­ti­gung laut “Glie­derta­xe”. So löst z. B. der Ver­lust eines Fin­gers meist nur gerin­ge Lei­stun­gen aus der Unfall­ver­si­che­rung aus, die das Ein­kom­men nur in gerin­gem Maße ersetzt. Trotz­dem kann aber, je nach Beruf, voll­stän­di­ge Berufs­un­fä­hig­keit vor­lie­gen. In die­sem Fall ist die Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung, wel­che die kon­kre­te Tätig­keit absi­chert, wesent­lich sinnvoller.

Wor­auf Sie unbe­dingt ach­ten sollten…

Tot

Die Pra­xis zeigt, dass hier ein sehr gro­ßer Bedarf besteht. Mitt­ler­wei­le arbei­ten immer mehr Ver­si­che­rer mit indi­vi­du­el­len Tarif­merk­ma­len (z. B. Schul­ab­schluss, Fami­li­en­stand etc.), so dass eine indi­vi­du­el­le Berech­nung erfol­gen soll­te. Gän­gi­ge Ver­gleichs­rech­ner aus dem Inter­net berück­sich­ti­gen die­se Merk­ma­le in der Regel nicht.

Wor­auf Sie ach­ten sollten…

Schwere Krankheit

Im Rah­men einer soge­nann­ten “Dread Dise­a­se-Ver­si­che­rung” wer­den bis zu 46 klar defi­nier­te Krank­hei­ten ver­si­chert. Bei Dia­gno­se einer die­ser Krank­hei­ten wird die ver­ein­bar­te Ver­si­che­rungs­sum­me aus­ge­zahlt. Unab­hän­gig davon, ob die Krank­heit spä­ter aus­heilt oder nicht.

Ange­bo­te erhal­ten Sie hier